Mit Feuer wird am Sonntag nach Fasnacht der Winter „ verbrannt “. Ein großer Stroh- und Holzhaufen - die „ Hütte“ - gekrönt von einem strohumwickelten Kreuz wird in der Abenddämmerung angezündet. Die „Hütte“ wurde im Laufe des Tages errichtet. Am Nachmittag haben die Jugendlichen im Ort Eier, Speck und auch Geld eingesammelt. Nach dem abbrennen der „Hütte“ werden die Eier, Speck und Brot von den fleißigen Helfern verspeist.
Ein uralter Brauch der in der Westeifel und auch in Luxemburg noch heute gepflegt wird.